SLF-Explore
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 (c) 2001 by Bimbo
Release: 1.0 de

Inhalt:
1. Vorrausetzungen
2. Bedienung
3. Features/Eigenheiten
4. Support
5. Danksagungen
1. Vorraussetzungen:

Damit das Programm läuft, werden eine Win32 Plattform, und alle Dateien, die in diesem Archiv geliefert wurden benötigt. Diese Dateien sind unbedingt nötig:

SLFExplore.exe Programmdatei
Filters.ini Einige Filter für den SLF-Browser
Temp\ Ein Ordner namens "Temp"
Des weiteren sind je nach Größe der bearbeiteten SLF-Datei bis zu 300 MB freier Speicher auf dem Installationslaufwerk nötig. Ist weniger Speicher vorhanden, funktioniert das Progamm fehlerfrei, bis aller Speicher durch das Öffnen von Dateien im SLF-Explore belegt wurde. Tritt dieser Fehler auf, sollte man das Programm beenden und neu starten, dadurch wird der temporäre Speicher gelöscht.[up]

2. Bedienung:

Das Programmfenster teilt sich im Wesentlichen in 3 Teile:

I. Die Buttonleiste/Menüleiste
Im oberen Teil des Programmfensters befindet sich das Programmenü und zwei Buttonleisten, von denen die obere zur allgemeinen Bedienung des Progamms und die untere zum Navigieren durch die beiden Browser dient. Da das Menü dieselben Funktionen wie die Buttons enthält werden hier nur die letzteren beschrieben.
Die linken vier Buttons der oberen Leiste sollten jedem bekannt sein, sie dienen zum Landen, neu Erstellen, Speichern und Speichern unter einem anderen Namen der SLFs.
Dieses Feld dient zur Eingabe des Verzeichnisses, das JA2 in der SLF vorfinden soll. (JA2 behandelt die Dateien in der SLF-Datei als wenn sie im "Basisverzeichnis" innerhalb des Data-Verzeichnsses liegen würden. D.h. für JA2 liegen die Dateien in der SLF im Verzeichnis "OrtDerSLF\SLFBasisVerzeichnis\".) Dies ist meistens auch der Name der SLF-Datei.
Dieser Button dient dazu, SLF-Explore in Windows einzubinden: er verknüpft das Programm mit Dateien mit der Endung SLF oder löscht die dazu vorgenommenen Einträge wieder aus der Registry (hebt die Verbindung auf).
Hinter diesem Button verbergen sich weitere Infos zu dem Programm.
Diese Buttons sind zweimal vorhanden. Einmal links und einmal rechts. Sie wirken jeweils auf den darunterliegenden Browser. Ihre Funktion ist einen Ordner nach oben zu wechseln, ein neues Verzeichnis anzulegen und die im zugehörigen Browser ausgewählten Dateien zu löschen.
Hier kann ein Filter für die Ansicht der Dateien in der SLF gewählt werden. Zur Verfügung stehen die gängigen JA2-Dateitypen. Außerdem besteht die Möglichkeit einen DOS-üblichen Filterausdruck einzugeben.
Hier kann man dierekt ein Verzeichnis auswählen, das im Dateibrowser angezeigt werden soll.

II. Der SLF-Browser
Im linken Teil der Anwendung befindet sich der SLF-Browser. Er zeigt die Dateien und Verzeichnisse an, die sich im aktuell geladenen SLF befinden. Durch Doppelklick lassen sich hier Dateien oder Verzeichnisse im SLF öffnen. Wenn man von hier Dateien auf den Datei-Browser zieht, werden sie in das ausgewählte Verzeichnis extrahiert.

III. Der Datei-Browser
Rechts im Fenster befindet sich der Datei-Browser. Hier kann man sich durch die Verzeichnisse seines Systems klicken, um passende Verzeichnisse zum Extrahieren oder Dateien zum Einfügen in das SLF auszuwählen. Wenn man von hier Dateien in den SLF-Browser zieht, werden diese in das aktuell geladene SLF eingefügt.[up]

3. Features/Eigenheiten:

Das Programm gibt dem User die Möglichkeit, SLF-Dateien direkt per Doppelklick von jeder beliebigen Stelle aus zu öffnen. Dazu muß der Button "verknüpfe *.slf Dateien..." (der mit dem komischen grünen Symbol ;-):) gedrückt werden. Ab sofort können SLF-Dateien im Explorer oder auf dem Desktop einfach per Doppelklick in SLF-Explore geladen werden. Wenn SLF-Explore nicht mehr verwendet werden soll, lassen sich über denselben Button alle Einträge, die in der Systemregistrierung gemacht wurden, wieder löschen.
Wenn ihr weitere Standart-Filter in das Programm einfügen wollt editiert einfach die Filters.ini. Dabei schreibt ihr einfach die Beschreibung eures neuen Filters in eine neue Zeile und den Filter selber in die nächste, achtet aber darauf keine Leerzeichen am Zeilenende stehen zu lassen.
Leider hat das Programm einen kleinen Schönheitsfehler: Es wird bei bestimmten SLF-Dateien sehr langsam (Ich streite jede Verantwortung ab und schiebe alles auf Windows:D). Dies ist der Fall bei der Speech.slf. Hier ist einfach ein wenig Geduld gefragt, auch wenn es lange dauert, sollte das Programm eigentlich nicht abstützen. [up]

4. Support:

Support für die Deutsche Version gibt es im Forum der Jagged Alliance 2 Basis im "Map und Research Forum". In extremen Härtefällen kann man mir auch mailen. Allerdings beatworte ich keine Fragen, die das Verändern von JA2 oder JA2:UB betreffen. Also nur (!) Bugreports!!! Aktuelle Versionen des Programmes findet ihr auf der V.d.M. Seite oder unter Jagged Alliance 2 Basis.
Und noch eins: es wird keine weitere Version dieses Programmes geben (es ist zumindesten sehr unwahrscheinlich), da ich es nach dem Release in Englisch übersetzen werde! [up]

5. Danksagungen:

Dies sind die Leute denen ich für ihre Unterstützung bei meiner Arbeit an diesem Programm danken möchte:

fürs Betatesten:

Azrael
Zephalo
Nitrat
Sinclair

für das Format der SLFs:

Glass (Autor von JA2GDE)
Ivan
Taktaal
...und vielen anderen

für verwendete Programm-Komponenten:

Delhpi Free Stuff(SytemImagelist und SystemControlPack)
Hagen Reddmann (Delphi Encryption Compendium Part I)

Wenn euer Name hier stehen müßte seid bitte nicht beleidigt, auch ich bin vergesslich. [up]